Feierliche Ehrung durch den Freundeskreis Yad Vashem der deutschsprachigen Länder
Ende April erreichte meinen Mann Andreas Brings eine Mail des Freundeskreises der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem, vertreten durch die Direktion der deutschsprachigen Länder. Man fragte an, ob er am Mittwoch, 16. Mai 2012, an der Ehrung seines Engagements teilnehmen könne. Vollkommen überrascht und erst einmal sprachlos nahm er diese Einladung an. Sie wurde von ihm als große Ehre und Anerkennung seiner langjährigen Tätigkeit empfunden. So hieß es von Seiten Yad Vashems, dass man seine 35jährige Auseinandersetzung mit dem Thema des Nationalsozialismus würdigen möchte. Mehr ...
Einladung zur Gedenkveranstaltung für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt
Die Bundeskanzlerin Angela Merkel zitierte in ihrer Rede den irischen Denker Edmund Burke „Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun.“ Unter diesem Aspekt haben wir die persönliche Einladung des Bundespräsidenten, der Bundeskanzlerin, des Präsidenten des Bundesrates sowie des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes als besondere Ehre und Anerkennung unseres Engagements verstanden. Laut des Berichts des Senders Phoenix gehörten wir einer Gruppe von 50 Personen an. Mehr ...
„Wir lernen aus der Geschichte“ – am besten dann, wenn uns der Gegenwartsbezug für unser Leben deutlich wird. Dies macht die Vergangenheit erlebbar, und so erfahren wir, wie sie unser Handeln beeinflusst.
Lebendige Geschichtsvermittlung verlangt nach einer eigenen sach- und fachbezogenen Didaktik. Dies gilt besonders für die Geschichte des Nationalsozialismus und seiner Wirkung bis in die Gegenwart. Hier sind hohe Sensibilität und pädagogisches Feingefühl gefragt.
Ausgefeilte Erziehungsmechanismen quer durch alle Generationen, Gesellschaftsschichten und -gruppen hatten vor 80 Jahren dazu geführt, dass das nationalsozialistische Gemisch aus Mythos, Sozialismus, Weltherrschaft und Rassismus zur gesellschaftlichen Realität wurde. Ist dies heute in einer hochentwickelten Gesellschaft noch möglich?
Verständlich, nachvollziehbar und aus unterschiedlichen Blickwinkeln beschreiben wir die Bühne und die Kulissen des Dritten Reichs mit seiner missionarischen, geradezu religiösen, Vision, die im Tod von Millionen Menschen mündete. In gruppenspezifischen Schulungen vermitteln wir Menschen aller Altersgruppen eine Vorstellung nationalsozialistischer Erziehungs- und Manipulationsmethoden und machen sie so ein Stück weit resistent gegen die politische Verführung durch Heilsverkünder.“
Andreas Brings · Dozent Fachhochschule für öffentliche Verwaltung
Regina Franziska Hiertz · Diplom-Sozialpädagogin
post@geschichte-lebendig.de
mobil: 0177 - 52 61 471
25.10.2016
„Politsche Verführung durchschauen“
FH für Rechtspflege
25.10.2016
„Rechtsextremismus heute“
FH für Rechtspflege
04.09.–09.09.2016
Seminar deutsch-polnischer Polizisten
im Haus der Wannseekonferenz sowie im Vernichtungslager Auschwitz
15.05.2016
„Frauen im Dritten Reich“
Kirche im Nationalpark
16.05.2012
Feierliche Ehrung des Engagements des Dozenten an der FHoeV NRW und Polizeioberrates Andreas Brings durch den Freundeskreis Yad Vashem der deutschsprachigen Länder,
Landtag Düsseldorf
23.02.2012
Einladung des Bundespräsidenten,
der Bundeskanzlerin und anderer zur Gedenkveranstaltung für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt. Konzerthaus Berlin (Gendarmenmarkt)